Samstag, 4. Oktober 2014

Ebola in den USA - neue Verdachtsfälle in Dallas und Utah...

Während Familienmitglieder des Patienten Null in den USA versuchten die Quarantäne zu verlassen, berichten die Medien über einen neuen Verdachtsfall von Ebola in der Millionenmetropole Texas. Dabei soll der neue Ebola-Patient Kontakt zu dem bereits eingelieferten Patienten gehabt haben.


Die CDC hat 10 Spezialisten nach Dallas Texas entsandt um die Situation vor Ort zu untersuchen. Es darf bezweifelt werden, dass der Ausbruch der Ebola Pandemie in den USA noch gestoppt werden kann, nach dem der Patient Null mehr als 2 Tage durch Dallas irrte und vermutlich nicht nur mit hundert Personen, sondern mit Hunderten Kontakt gehabt hatte, während er das Virus ausgeschieden hat.

Auch in Utah gibt es nunmehr einen weiteren Ebola-Verdacht. Offiziell bestätigt ist dieser aber bislang noch nicht.


Eigenen Berechungen zufolge ist bei einer Durchseuchung im Pandemiefall in den USA mit bis zu 60-80 Millionen Todesopfern zu rechnen, sofern das Virus rund 30 Prozent der Gesamtbevölkerung befallen sollte.

Die Mehrzahl der Todesfälle in den USA dürfte innerhalb der ersten 12-18 Monate auftreten. Die Folgen für die USA wären desaströs. Das Gesundheitssystem dürfte schon bei einem Bruchteil an Ebola Patienten an seine Grenzen stossen, die öffentliche Ordnung sehr rasch kollabieren.

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